Michael Kohlhaas

Kirjan Michael Kohlhaas (2021) on kirjoittanut Heinrich Von Kleist. Kirjan kieli on saksa, ja sen on kustantanut Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin. Kirja on laajuudeltaan 86 sivua ja se on pokkari.

Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas. German English Zweisprachige Ausgabe. bersetzt von John Oxenford Entstanden zwischen 1805 und 1810, Teildruck in: Ph bus (Dresden) 1. Jg. 1808, 6. St ck; Erstdruck in den Erz hlungen. Neuausgabe. Gro format, 210 x 297 mm Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Theodore Gericault, Pferdemarkt, um 1800. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik GmbH ber den Autor: 1777 in Frankfurt an der Oder als Offizierssohn geboren, tritt Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist 1792 selbst in den Milit rdienst und nimmt am Rheinfeldzug gegen die franz sische Republik teil. Zum Leutnant bef rdert, quittiert er 1799 den Milit rdienst und studiert Rechtswissenschaften in Frankfurt an der Oder. Die Lekt re von Kants Schriften l sst sein rationalistisches Weltbild zerbrechen und l st eine Lebenskrise aus. Nach zahlreichen Reisen lebt er l ngere Zeit in Paris und in der Schweiz, wo u. a. sein popul rstes St ck Der zerbrochene Krug entsteht. Nach Stationen in Leipzig und Dresden und Weimar tritt er in Berlin in den preu ischen Staatsdienst ein. Mit dem milit rischen Zusammenbruch Preu ens ger t Kleist 1806 in mehrmonatige franz sische Gefangenschaft. 1808 beginnt er mit der Herausgabe der Monatsschrift Ph bus. Ein Journal f r die Kunst. Die Urauff hrung des zerbrochenen Kruges in einer Bearbeitung von Goethe am Hoftheater in Weimar wird zu einem Misserfolg. Kleist begeistert sich f r die patriotischen Schriften von Ernst Moritz Arndt, scheitert mit dem Plan, unter dem Namen Germania eine politische Wochenzeitschrift mit nationaler Tendenz in sterreich herauszugeben und wird 1810 Herausgeber der Tageszeitung Berliner Abendbl tter, die im M rz 1811 eingestellt wird. Nach Jahren von wiederkehrender Krankheit und Misserfolgen, in denen er mehrfach Selbstmordabsichten u ert, nimmt sich Heinrich von Kleist am 21. 11. 1811 gemeinsa